Sakramente
sind feierliche Zeichen des Glaubens an Schlüsselstellen des Lebens
"Was weiß ich von den Sakramenten? Welche kenne ich überhaupt noch? Welche habe ich schon empfangen? Zu welchen habe ich noch oder keine Beziehung mehr? ..."
Das Wissen vieler Menschen – auch von Christen – über die sieben Sakramente ist oft dürftig.
Definition:
Das Wort "Sakrament" kommt vom Lateinischen "sacramentum", und kann folgende Bedeutung haben: "unverbrüchliche Besiegelung, heiliges Zeichen, heilige Sache, Geheimnis, Zeichen Gottes, Zuwendung Gottes ..." Die Liebe Gottes zeigt sich in Jesus Christus (= Ursakrament) an uns Menschen. Die Kirche (= Grundsakrament) soll diese Liebe Gottes weitertragen, spürbar und erlebbar werden lassen. Dies geschieht besonders in den Feiern der sieben Sakramente. Die Zahl 7 kann auch symbolisch verstanden werden als enge Verbindung Gottes mit der Welt. Zusammengesetzt aus der 3 (= der Zahl Gottes für Dreifaltigkeit) und der 4 (= Zahl der Welt z. B. vier Elemente: Feuer, Wasser, Luft und Erde oder vier Himmelsrichtungen ...). Himmel und Erde stellen somit eine Einheit dar. Sakramente sind Feiern des Glaubens an Wendepunkte im Leben eines Menschen; sie sind zugleich Zeichen der Nähe Gottes und umfassen den ganzen Menschen! Die vier tragenden Grundüberzeugungen christlichen Glaubens an Gott können wie folgt formuliert werden:
- Christen glauben an den einen Gott, der mit Macht und Erbarmen das Heil, d. h. das Leben und den Frieden, die Freiheit und die Versöhnung der Menschen will und daraufhin in der Geschichte der Menschen wirksam wird.
- Christen glauben an Jesus Christus, in dem Gott, der allmächtige Vater, das Zeichen gab, wie sehr ihm am Heil, d. h. am Leben und am Frieden, an der Freiheit und der Versöhnung der Menschen liegt.
- Christen glauben an den Heiligen Geist, durch den sie in Glaube, Hoffnung und Liebe die Kirche bilden, die für die Welt Zeichen und Werkzeug der innigsten Vereinigung der Menschen mit Gott und untereinander ist.
- Christen glauben an den einen Gott, der das, was er begonnen hat, um alles gut werden zu lassen, auch vollenden wird.
Diese tragenden Grundüberzeugungen christlichen Glaubens teilen und überliefern Christen nicht nur in sprachlicher Form (hörbar); sie begehen sie auch in den symbolischen Handlungen (sichtbar) der Sakramente. An diesen Sakramenten nimmt die jeweilige Pfarrgemeinde teil. Die Pfarrgemeinde freut sich, dass ein neues Mitglied aufgenommen (Taufe), mit dem Heiligen Geist (Firmung) gestärkt, an den Tisch des Herrn (Erstkommunion) geladen wird, sich vor Gott bekennt und umkehrt (Buße), dass zwei Menschen (Hochzeit) ihre Liebe vor Gott feiern, ein kranker Mensch (Krankensalbung) die Nähe Gottes spüren darf und sich jemand ganz an Gott bindet, um so den Menschen zu dienen (Priesterweihe).
An all diesen Wendepunkten im Leben eines Menschen hat die christliche Pfarrgemeinde wesentlichen Anteil. Sie weiß sich selbst im Gebet und in tätiger Liebe diesen Menschen verbunden. Somit sind alle Sakramente, die in der Kirche gefeiert werden, keine Privatangelegenheit einer Einzelperson oder einer Familie. Sie sind Angelegenheit der ganzen Pfarrgemeinde.
Unter den obigen sechs Sakramenten (zum Sakrament der Priesterweihe linken Sie sich einfach in folgende Adresse ein: www.priesterseminar.de/regensburg) können Sie sich nun über die einzelnen Sakramente in der Praxis der Pfarrgemeinde Hohenthann informieren.
Bei Fragen wenden Sie sich an:
Hohenthann.Schmatzhausen: In den vergangenen Tagen besuchten zwei Gruppen der Firmbewerber zusammen mit ihren Eltern und Gemeindereferent Michael Hirsch die Landshuter Werkstätten in Rottenburg. Dort wurden sie von Zweigstellenleiter Markus Knipfer durch das Gelände und einzelne Arbeitsbereiche geführt und erfuhren allerhand Wissenswerte über diese Einrichtung und die Arbeit, die dort geleistet wird.
Hohenthann.Schmatzhausen.Andermannsdorf: Am Passionssonntag gestalteten die Erstkommunionkinder zusammen mit ihren Familien, Pfarrer Michael Birner und Gemeindereferent Michael Hirsch einen Kreuzweg. Am Ende dieses Gottesdienstes bekamen sie ihre Erstkommunionkreuze überreicht, welche sie in den vergangenen Wochen zusammen mit ihren Lehrerinnen Gabi Huber und Lisa Eberl-Sollfrank angefertigt hatten.
Foto: Martin Schwabl
Hohenthann.Schmatzhausen. Andermannsdorf: Am dritten Fastensonntag kamen die Erstkommunionkinder der Pfarreieengemeinschaft in der Pfarrkirche St. Laurentius zur gemeinsamen Eucharistiefeier zusammen.
Am Sonntag, den 12. Februar sind die Firmbewerber herzlich zur Mitgestaltung des Gottesdienstes um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Laurentius in Hohenthann eingeladen. Es werden auch die Informationen zum Fotografen bei der Firmung ausgeteilt.
Hohenthann.Schmatzhausen.Andermannsdorf: Am Wochenende wurde der Firmtermin bekannt gegeben. Am Samstag, den 22. Juli 2023 wird Weihbischof Dr. Josef Graf nach Hohenthann kommen
und das Sakrament der Firmung spenden.
Hohenthann.Schmatzhausen.Andermannsdorf: Im Rahmen des Sonntagsgottesdienst wurden kürzlich die Firmbewerber vorgestellt. In den nächsten Wochen und Monaten werden sich 48 junge Christen aus der Pfarreiengemeinschaft sowie aus den Ortsteilen Eberstall und Oberergoldsbach auf den Empfang der Firmung im Sommer 2023 vorbereiten. Dabei wird sie bei den Gottesdiensten auch das Armband „Perlen des Glaubens“ begleiten, welches sie am Ende des Gottesdienstes überreicht bekamen.
Foto: Katrin Röckl
Schmatzhausen: Für sieben junge Christen war der vergangenen Samstag ein ganz besonderer Tag. Sie feierten gemeinsam ihre erste Heilige Kommunion. In den vergangen Wochen und Monaten hatten sie sich im Religionsunterricht, den Tischgruppenstunden und verschiedenen Gottesdiensten auf diesen großen Tag vorbereitet. In der feierlichen Eucharistiefeier, die unter dem Motto „Wir sind Kinder in Gottes Garten“ stand und die Sophia Englbrecht, Lea Fröschl, Eva Hüttenkofer, Maximilian Kühner, Caroline und Anna-Lena Röckl und Erik Sponbrucker zusammen mit Pfarrer Michael Birner, Gemeindereferent Michael Hirsch, ihren Lehrkräften und ihren Familien feierten, empfingen die jungen Christen dann zum ersten Mal den Leib des Herrn.
Foto: Andreas Richter
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat,
so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen:
Empfangt den heiligen Geist. (Joh 20,21f.)
Das Sakrament der Firmung
Am Übergang zum Erwachsenwerden brauchen junge Menschen Kraft und Halt. In der Taufe hat Gott zu ihnen Ja gesagt; bei der Firmung dürfen sie ihr eigenes Ja zu Gott sagen.
Firmlinge sollen die Chance bekommen, sich zu mündigen Christen zu entwickeln, die ihre Aufgaben in der Kirche und der Gesellschaft verantwortungsvoll wahrnehmen. Durch die Firmung erfahren sie, dass sie nicht „von allen guten Geistern verlassen sind“, sondern, dass Gottes Geist sie trägt und begleitet!
In der Pfarreiengemeinschaft Hohenthann-Schmatzhausen-Andermannsdorf wird die Firmung im zweijährigen Turnus gespendet. Zur Firmung anmelden können sich Jugendliche, die mindestens in eine 5. oder 6. Klasse gehen. Auch ältere Jugendliche oder Erwachsene, die diesen Glaubensschritt jetzt bewusst gehen möchten, können sich firmen lassen.
Die Firmung erfolgt in der Regel in der Heimatpfarrei. Ausnahmen davon können mit Zustimmung des Heimatpfarrers sowie dem Einverständnis der Verantwortlichen der firmenden Pfarrei gemacht werden. Der Firmung geht eine Zeit der Vorbereitung voraus, an deren Beginn eine Informationsveranstaltung und die Anmeldung zur Firmvorbereitung stehen. Die Termine für die Anmeldung werden über den Pfarrbrief, die Pfarreihomepage und die Tageszeitung bekannt gegeben.
Zur bewussten Feier dieses Sakramentes gehört auch eine gute persönliche Vorbereitung. Dazu zählen das persönliche Gebet, die tätige Mitfeier der Gottesdienste und verschiedene Projekte wie etwa Besuche in kirchlichen und sozialen Einrichtungen.
Wenn Sie sich als Erwachsener firmen lassen wollen, dann kommen Sie bitte ins Pfarrbüro. Hier wird die Anmeldung angenommen und ein erstes Gespräch mit dem Pfarrer geführt. Danach beginnt das “Katechumenat”, eine Zeit der Vorbereitung. Während dieser Zeit soll der/die Firmbewerber/in die feste Absicht durch eine aktive Beteiligung an den Gottesdiensten und am Leben der Pfarrgemeinde zeigen. Außerdem sollen Sie in dieser Zeit auch die Inhalte unseres Glaubens kennenlernen. Die Spendung der Firmung erfolgt in der Regel an einem festgelegten Termin im Dom zu Regensburg durch den Diözesanbischof.
Die Aufgaben des Firmpaten entsprechen jenen des Taufpaten: Er soll also den Firmling bei dessen christlicher Lebensführung begleiten und unterstützen. Auch die Voraussetzungen sind dieselben: Der Firmpate muss katholisch und gefirmt sein. Eltern können in der Regel bei den eigenen Kindern kein Patenamt übernehmen, weil das „Elternamt“ ja bereits umfassender als das Amt des Tauf- oder Firmpaten ist.
Ansprechpartner für die Firmvorbereitung ist:
Gemeindereferent
Michael Hirsch
Tel. 08784/942223
Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern –
tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes (Mt 28,19)
Das Sakrament der Taufe
Die Geburt eines Kindes ist nicht nur für die Eltern ein großartiges Ereignis, sondern auch für die Christen in unseren Pfarrgemeinden. In der Taufe feiern wir die Zusage der bedingungslosen Liebe Gottes zu jedem Menschen. Mit der Taufe will Gott dem Menschen sagen: „Du bist als mein Geschöpf angenommen und geliebt. Ich will dir meine Freundschaft, Liebe und Nähe schenken.“ Gott macht jedem Menschen ein Angebot. Die Frage ist, was der Mensch später daraus macht. Irgendwann wird er als Jugendlicher oder Erwachsener die Entscheidung, die zunächst seine Eltern getroffen haben, für sein Leben selber annehmen oder auch ablehnen.
Das Verlangen, getauft zu werden bzw. ein Kind taufen zu lassen, fordert eine bewusste Entscheidung und eine entsprechende Vorbereitung. Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen wollen, beachten Sie bitte folgendes:
- Die Anmeldung der Taufe erfolgt im Pfarrbüro. Kommen Sie bitte persönlich während der Bürozeiten in Schmatzhausen oder Hohenthann vorbei und bringen Sie die Geburtsbescheinigung, sowie – falls vorhanden – Ihr Stammbuch mit.
- Suchen Sie einen geeigneten Paten bzw. eine geeignete Patin für Ihr Kind aus. Pate/Patin kann werden, wer der katholischen Kirche angehört, d.h. getauft und gefirmt ist und nicht aus der Kirche ausgetreten ist und das 16. Lebensjahr vollendet hat.
- Die genauen Termine erfragen Sie bitte im Pfarrbüro St. Katharina, Schmatzhausen (Tel. 08781/603; Bürozeit: Mittwoch von 9.00 – 11.00 Uhr) oder St. Laurentius, Hohenthann (Tel. 08784/942222; Bürozeit: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag von 9.00 – 11.00 Uhr und Freitag von 13.00 – 15.00 Uhr).
- Die Taufe kann auch im Rahmen eines Sonntagsgottesdienstes oder in der Osternacht empfangen werden.
Pfarrer Birner setzt sich dann mit Ihnen in Verbindung, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Dort werden dann der Ablauf der Taufe, die Bedeutung der einzelnen Zeichenhandlungen und Riten besprochen.
Kreuzzeichen
Zu Beginn der Tauffeier bezeichnen der Zelebrant, die Eltern und Paten den Täufling mit dem Kreuz. Dadurch bekunden sie stellvertretend für die ganze Gemeinde den Beschluss den Täufling in die Gemeinschaft der Christen aufzunehmen. Das Kreuz ist das Zeichen der Christen – ein Zeichen des Heils und der Hoffnung.
Dieses Kreuzzeichen sollen die Eltern ihrem Kind später immer wieder auf die Stirn zeichnen – wenn sie es zu Bett bringen, wenn es aufsteht oder das Haus verlässt. Sie sprechen dem Kind damit den Segen Gottes zu, der es als sein geliebtes Kind in der Taufe angenommen hat.
Taufwasser
Jesus selbst wurde von Johannes dem Täufer im Jordan getauft. Wasser ist ein Zeichen der Reinheit und des Lebens. In der Taufe wird der Täufling durch das dreimalige übergießen oder untertauchen mit bzw. in reinem, klarem Wasser auf den Namen des dreifaltigen Gottes getauft. Dabei werden gleichsam alle Fehler und Sünden abgewaschen und dem Täufling das neue Leben bei Gott – das ewige Leben nach dem Tod – geschenkt.
Weihwasser ist Zeichen göttlichen Lebens. Dem Brauchtum nach nehmen es Christen von der Kirche mit nach Hause. Es soll sie daran erinnern, dass sie durch ihre Taufe Gottes geliebte Kinder sind und unter seinem Schutz stehen. Diese Erinnerung an die Taufe wird besonders geweckt, wenn Christen beim Betreten und Verlassen der Kirche das Weihwasser nehmen und sich bekreuzigen. Auch wenn wir die Gräber unseres Verstorbenen besuchen, besprengen wir sie mit Weihwasser. Wir denken dabei daran, dass unsere lieben Verstorbenen durch die Taufe Kinder Gottes geworden sind und nach dem Tode auf ein Leben bei Gott hoffen dürfen.
Salbung mit Chrisam
In den altorientalischen Kulturen und im Alten Testament war die Salbung mit Öl ein Zeichen der Heilung und Heiligung. Priester, Propheten und sakrale Gegenstände wurden mit aromatisiertem Olivenöl als Zeichen ihrer Heiligkeit und Zugehörigkeit zu Gott gesalbt. Im Mittelalter wurden Könige und Priester als Zeichen ihrer besonderen Würde und Vollmacht mit Öl gesalbt.
Jesus selbst trägt den Beinamen Christus – der Gesalbte. In der Salbung mit Chrisam wird die Aufnahme in das Volk Gottes besiegelt. Dabei wird die Würde des Getauften als Christ feierlich bestätigt. Er soll nun für immer Glied Christi bleiben, der Priester, Prophet und König ist in Ewigkeit.
Bekleidung mit dem weißen Taufgewand
Der Apostel Paulus schreibt in seinem Brief an die Galater: „Ihr seid alle durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus (als Gewand) angelegt.“ (Gal 3,26f.)
Das weiße Kleid, das dem Neugetauften aufgelegt wird, erinnert daran, dass er in der Taufe „Christus angezogen“ hat und von nun an seinen Namen tragen wird: Der Getaufte ist nun Christ. Sein Leben soll nun nach dem Vorbild Jesu Christi gestaltet sein.
Wenn die Familie ein eigenes Taufkleid besitzt, so kann dies zur Taufe mitgebracht werden. Für den Fall, dass kein eigenes Taufkleid vorhanden ist, liegt in der Pfarrkirche ein weißes Taufkleid bereit. Die Farbe weiß ist ein Zeichen der Reinheit und der Unschuld. Bei den ersten Christen trugen die Täuflinge ihr weißes Kleid bis zum Sonntag nach Ostern. Darauf geht der Name für den „Weißen Sonntag“ zurück.
Übergabe der Taufkerze
Die brennende Kerze ist ein Sinnbild für Christus, das Licht der Welt. Christus spricht: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8,12)
Christus, das Licht der Welt, hat in der Taufe den Täufling erleuchtet. Als Zeichen dafür wird die Taufkerze an der Osterkerze angezündet. Das Licht dieser Kerze hat in der Osternacht die ganze Kirche erleuchtet, als Zeichen dafür, dass Christus auferstanden ist und auch uns die Tür zum ewigen Leben geöffnet hat. Auch dass sich die Kerze selbst verzehrt, ist ein Zeichen. Wer seinen Glauben ehrlich zu leben versucht, wird manches hergeben von seiner Zeit, seinen Fähigkeiten und seinem Besitz.
Die Taufkerze kann ganz individuell mit christlichen Symbolen, mit dem Namen des Kindes und dem Taufdatum gestaltet werden.
Effata-Ritus
Mit der Taufe ist der Auftrag verbunden den Glauben aufzunehmen und zu bezeugen – zum Lobe Gottes und zum Heil der Menschen. Als Zeichen dafür berührt der Priester nach der Taufe Ohren und Mund des Getauften. Denn als Christus einmal einen Taubstummen heilte, berührte er dessen Ohren und Mund und sprach ihm „Effata!“ – „Öffne dich!“ zu. (Mk 7,31-37)
Ebenso sollen sich mit dem Zuspruch des Priesters nach der Taufe Ohren und Mund des Getauften öffnen. Er soll seine Ohren auftun, damit er das Wort Gottes vernimmt – und seinen Mund öffnen, Gott loben und den Glauben den Menschen verkünden.
Tauftermine können mit Absprache des Pfarrbüros vereinbart werden unter den derzeitigen staatlichen Vorgaben. Wir bitten um Beachtung, dass ab 10. August bis 30. August 2020 keine Tauftermine in der Pfarreiengemeinschaft vorgesehen sind. Außer die Familie hat einen eigenen Diakon oder Priester in der Verwandtschaft. Wir bitten daher um rechtzeitige Terminvereinbarung.